CW Programme / Interfaces
SWISSLOG kooperiert mit den folgenden CW Programmen: CwType, CWGet und CW Skimmer. CwType sendet CW; CwGet und CW Skimmer decodieren CW. Unterstützt auch das K1EL WinKeyer Interface.
WinKeyer, K1EL auf www.hamcrafters.com
CWType und CWGet sind von Sergei Podstrigailo, UA9OSV auf www.DXSoft.com.
CW Skimmer ist von Alex Shovkoplyas, VE3NEA auf www.DXAtlas.com.
SDC Skimmer von Yuri Pavlov, UT4LW auf https://www.lw-sdc.com/
MRP40 ist von Norbert Pieper auf www.polar-electric.com/Morse/MRP40-EN/
CWType ist FREEWARE, aber CW Get, CW Skimmer, SDC Skimmer und MRP40 benötigen eine Registrierung.
Um das CW Interface einzustellen wähle das Menü Optionen | CW-Schnittstelle und das Programm / Interface sieht so aus:
Im nächsten Dialog musst Du die Verzeichnisse festlegen, in denen sich CwType.Exe / CwGet.Exe / CWSkimmer.Exe / MRP40vxx.exe / SDC.exe befinden. Für SDC müssen Sie den TCP-Port für die Kommunikation mit Swisslog festlegen. Standardmäßig ist Port 7701 eingestellt.
Wenn Du K1EL Winkeyer wählst setze das Lesen HIER fort.
NOTIZ: Wenn Du noch keinen CW-Decoder konfiguriert hast,
dann fragt Dich Swisslog beim ersten Drücken des
Knopfes (unten im
QSO Eingabe Fenster) nach dem Programm, welches Du zum Decodieren von CW
verwenden willst.
WICHTIG (CW Type / CW Get):
Die aktuellen Versionen von CWType, CWGet und TrueTTY installieren die Konfigurations INI Dateien nicht wie die früheren Versionen im Programmordner, sondern an den folgenden Orten:
Windows Vista und höher: C:\ProgramData\CWType
(oder
CWGet)
Windows XP: C:\Documents and Settings\All Users\Program Data\CWType (oder CWGet).
Swisslog benutzt automatisch die Default INI Dateien in diesen Ordnern. Wenn sie nicht gefunden werden, dann wird in den Programmordnern dieser Programme gesucht. (Für die Kompatibilität mit älteren Versionen).
Durch Drücken des
Knopfes
(Ctrl+Alt+C oder AltGr+C) im QSO
Eingabe Fenster startet automatisch das folgende Interface:
Der zuletzt konfigurierte
CW-Decoder (Cw Get, CW Skimmer, SDC Skimmer oder MRP40), falls diese Programme nicht
laufen. Wenn Sie alle oder einen beliebigen Decoder konfiguriert haben,
können Sie den einen oder anderen Decoder verwenden, indem Sie den
bevorzugten CW-Decoder unter Optionen |CW - Schnittstelle
auswählen und dann OK drücken. Wenn Sie den Mauszeiger über die
Schaltfläche
bewegen, wird Ihnen angezeigt, welches Programm aktiviert wird. Die
Schaltfläche wird grün und zeigt an, dass das Decoderprogramm aktiviert
und verlinkt ist:
CW Type. Nur wenn im vorherigen Schritt konfiguriert und wenn Sie Cw Get, CW Skimmer oder SDC Skimmer ausgewählt haben. MRP40 ermöglicht die Übertragung, so dass der CW-Typ nicht erforderlich ist.
Wenn CW Type gestartet wird, wird im QSO-Edit-Fenster eine spezielle Symbolleiste angezeigt, mit der Sie CW Type-Makros auslösen können. Diese Symbolleiste ist nur sichtbar, während CW Type läuft und wird automatisch ausgeblendet, wenn CW Type geschlossen wird. Sie enthält:
Mit Makros kannst Du bestimmen, welche Texte und welche Felder aus SWISSLOG übermittelt werden.
SWISSLOG speichert folgende Felder zur Verwendung mit ~[iField] oder `[iField] in Makros: (siehe CwType Help)
[Cw_Macros]
Macro0="Macro0"
Macro1="~[tx] cq cq de ~[iMyCall] ~[iMyCall] ~[iMyCall] cq cq de
~[iMyCall] ~[iMyCall] ~[iMyCall] ~[m11] "
Macro2="~[iCall] de ~[iMyCall]"
Macro3="~[m2] = ga dr om ~[iName] = tnx fr ur call = ur rst is ~[iRSTS]
~[iRSTS] ~[iRSTS] = "
Macro4="MY NAME IS ~[iMyName] ~[iMyName] ~[iMyName] = MY QTH IS
~[iMyQTH] ~[iMyQTH] ~[iMyQTH] = HW? "
Macro5="MY Conds are = Rig is ~[iMyRig] pwr is ~[imyPower] Ant is
~[iMyAntenna] =
Macro6="~[tx] cq cq de HB9BJS HB9BJS HB9BJS cq cq de HB9BJS HB9BJS
HB9BJS ~[m11] "
Macro7="~[ec] de HB9BJS"
Macro8="~[M7] = ga dr ~[en] = tnx fr ur call = ur rst is ~[esr] ~[esr]
~[er] = "
Macro9="MY NAME IS Walter Walter Walter = MY QTH IS Walenstadt
Walenstadt Walenstadt = HW? "
Macro10="~[fInfo_BJS.txt]"
Macro11="pse k`[rx]"
Macro12="~[iCall] TU ~[lgs]"
Info-File "Info_BJS.txt", benutzt in Macro10 :
~[M7] =
My pwr is 50 wts =
My ant is dipole =
`[ec] de Walter (
Sie können von CwGet aus Daten in das QSO - Eingabe Fenster von SWISSLOG übergeben. Dazu müssen Sie den Text im CwGet Fenster markieren, klicken und auswählen in welches Feld der Wert gestellt werden soll.
Alle Aktionen zum loggen (Speichern oder Verwerfen eines QSOs) müssen in Swisslog durchgeführt werden.
Swisslog verbindet sich mit CW Skimmer
über eine interne Telnet Verbindung. Der Benutzer weiss, dass
Swisslog korrekt mit CW Skimmer verbunden ist, wenn der
Knopf grün
wird:
. Im
rechten unteren Teil von CW Skimmer siehst Du außerdem folgende Meldung:
Tln: 1 user. Das zeigt an, dass 1 User (Swisslog) über
Telnet mit CW Skimmer verbunden ist. Wenn nichts passiert, dann prüfe, ob
nicht Dein Antivirusprogramm oder eine Firewall ein- und ausgehende
Verbindungen von und zu Swisslog und/oder CW Skimmer blockieren.
Swisslog aktiviert automatisch den Telnet Server von CW Skimmer für den Fall, dass er nicht durch den Nutzer aktiviert wurde (per default ist er nicht aktiviert). Falls Swisslog sie nicht aktivieren kann, wird eine Meldung angezeigt, die den Benutzer auffordert, dies manuell zu tun.
Du kannst Daten auf zwei Wegen direkt von CW Skimmer ins QSO Eingabe Fenster von Swisslog kopieren:
Klicken auf das decodierte Rufzeichen
Doppelklicken in die Rufzeichenliste
Alle Aktionen zum loggen (Speichern oder Verwerfen eines QSOs) müssen in Swisslog durchgeführt werden.
Swisslog verbindet sich mit SDC Skimmer
über eine interne TCP Verbindung. Der Benutzer weiss, dass
Swisslog korrekt mit CW Skimmer verbunden ist, wenn der
Knopf grün
wird:
. Wenn nichts passiert, dann prüfe, ob
nicht Dein Antivirusprogramm oder eine Firewall ein- und ausgehende
Verbindungen von und zu Swisslog und/oder CW Skimmer blockieren.
Sie müssen den TCP Server in SDC Skimmer aktivieren. Rufen Sie das Skimmer-Setup auf und aktivieren Sie den TCP Server an Port 7701 (Standardport) oder die Portnummer, die Sie zuvor in Swisslog zugewiesen haben, wie im Screenshot unten hervorgehoben:
Sie können Daten direkt vom SDC Skimmer in das QSO-Fenster von SWISSLOG kopieren, indem Sie auf das dekodierte Rufzeichen im Dekoderfenster klicken.
Alle Aktionen zum loggen (Speichern oder Verwerfen eines QSOs) müssen in Swisslog durchgeführt werden.
MRP40 sendet keine Informationen an externe
Programme. Wenn die Verbindung zu MRP40 aktiviert ist, liest Swisslog
die Minilogbook.adif Datei von MRP40 etwa alle 10
Sekunden, um zu prüfen, ob ein neues QSO hinzugefügt wurde. In diesem
Fall werden die QSO-Details ausgelesen und an das QSO-Eingabefenster
weitergegeben, dann wird das QSO gespeichert.Drücken Sie die
Taste, um die
Verbindung zu MRP40 zu aktivieren. Wenn MRP40 nicht läuft, wird es
automatisch gestartet. Die Schaltfläche wird grün, um anzuzeigen, dass
Swisslog die MRP40-Aktivität überwacht:
. Drücken
Sie die CW-Taste, wenn Sie die Verbindung (Überwachung) deaktivieren
möchten. Wenn Sie das MRP40 schließen, wird die Verbindung automatisch
deaktiviert und die Taste wird wieder rot.
In MRP40 gehen Sie zu Options > Show > Mini Log Book... um das kleine Fenster des Mini-Logbuchs zu sehen:
Wählen Sie mit der Maus das dekodierte Rufzeichen im unteren Teil aus und es wird automatisch in das Call Feld kopiert. MRP40 hat keine Transceiver-Steuerung und nur ein Band Feld. Bevor Sie das QSO speichern, müssen Sie dies wissen:
Wenn Sie das Feld Band richtig ausfüllen (z.B.: 80m, 20m, 10m, 6m, 70cm, usw.), wird das QSO in Swisslog im gewählten Band gespeichert. Die QRG wird auf die untere Frequenz gesetzt, die im Bandplan für CW im gewählten Band zugewiesen ist. Beispiel: Sie stellen 160m im MRP40 ein. Das QSO wird in Swisslog auf 160m, QRG 1810, gespeichert, was die untere Frequenz ist, die im Bandplan für CW auf 160m definiert ist.
Wenn Sie das Feld Band leer lassen (Vorschlag), wird die aktuelle Frequenz Ihres Funkgeräts eingestellt, wenn die Transceiver-Steuerung in Swisslog gestartet ist. Wenn die Transceiver-Steuerung nicht gestartet ist oder Sie sie nicht verwenden, wird das Band/QRG gespeichert, das aktuell im QSO-Eingabefenster ausgewählt ist.
Wenn das QSO beendet ist, drücken Sie einfach die Speichern-Ttaste im MRP40 und das QSO wird automatisch in etwa 10-15 Sekunden in Swisslog gespeichert. WICHTIG: Wenn Sie ein QSO in Swisslog bearbeiten oder Swisslog ein anderes QSO aufzeichnet, das von einem anderen Programm (z.B. WSJT-X, JTDX, FLDIGI, VarAC, etc.) gesendet wurde, wird das QSO in die Warteschlange gestellt, um automatisch gespeichert zu werden, nachdem Swisslog die Bearbeitung/Speicherung beendet hat. Die Anzahl der anstehenden Log-Anfragen wird im Titel des Swisslog-Hauptfensters angezeigt:
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Last modified:
07 jul. 2024